Bayerischer Ministerpräsident zu Gast im Aschaffenburger Produktionswerk von Linde MH

Ein von Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder signierter Stapler der Werksflotte von Linde MH erinnert zukünftig an den Besuch im Produktionswerk von Linde Material Handling.

Ein von Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder signierter Stapler der Werksflotte von Linde MH erinnert zukünftig an den Besuch im Produktionswerk von Linde Material Handling.

Ministerpräsident Dr. Markus Söder: „Linde Material Handling ist ein Industrie-Champion in Unterfranken. Hier entstehen in beeindruckender Präzision und Detailgenauigkeit Gabelstapler in Perfektion. Wir brauchen dringend eine andere Wirtschaftspolitik, die auf Erfolg und Leistung setzt. Bayern geht voran und setzt auf Hightech-Förderung und Ausbau der Hochschullandschaft, um heimische Wirtschaft und Industrie zu stärken. Statt Subventionen für wenige Großkonzerne brauchen wir weniger Bürokratie und weniger Steuerlast für alle. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Linde Material Handling weiterhin viel Erfolg. Ihr leistet tolle Arbeit!“

Ein Highlight am Ende der Werksführung: Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder nahm Platz in einem der neuesten Staplermodelle: einem Elektrostapler Linde Xi 16 mit integrierter Lithium-Ionen-Batterie und 1,6 Tonnen Tragfähigkeit.

Ein Highlight am Ende der Werksführung: Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder nahm Platz in einem der neuesten Staplermodelle: einem Elektrostapler Linde Xi 16 mit integrierter Lithium-Ionen-Batterie und 1,6 Tonnen Tragfähigkeit.

„Wir freuen uns über diesen lange im Voraus geplanten Besuch unseres bayerischen Landesvaters. Als größter Arbeitgeber in der Stadt und der Region Aschaffenburg und als einer der weltweit führenden Warenumschlagspezialisten nutzen wir die Chance, zu zeigen, wie das Unternehmen Linde Material Handling durch den Umbau und die Modernisierung der Montage- und Materialflussprozesse des Produktionswerkes seine internationale Wettbewerbsfähigkeit am Markt und damit viele tausend Arbeitsplätze langfristig sichert“, sagte Andreas Krinninger bei der Begrüßung des Gasts aus München.

Am Ende des geführten Rundgangs durch die Staplermontage von Linde Material Handling gab es für Mitarbeitende die Möglichkeit, sich mit dem Bayerischen Ministerpräsidenten fotografieren zu lassen.

Am Ende des geführten Rundgangs durch die Staplermontage von Linde Material Handling gab es für Mitarbeitende die Möglichkeit, sich mit dem Bayerischen Ministerpräsidenten fotografieren zu lassen.

Darüber hinaus gebe es mit dem 5.500 Quadratmeter großen Linde Experience Hub seit letztem Jahr eine repräsentative „Heimat der Linde-Stapler“ in Aschaffenburg, die jüngst für eine mehrtägige Vertriebs- und Serviceveranstaltung mit insgesamt über 2.000 Gästen genutzt wurde. Weitere bauliche Investitionen sind in der Umsetzungsphase: das neue hochautomatisierte Regional Distribution Center für Ersatzteile im nahe gelegenen Kahl/Main sowie ein Logistik Hub zur Materialversorgung des Produktionswerkes. Massiv investiere das Unternehmen außerdem in das hochperformante und technisch führende Produkt- und Lösungsportfolio mit manuellen und automatisierten Fahrzeugen.

Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder (vordere Reihe, 2. v. l.) beim Werksrundgang mit Andrea Lindholz (MdB), Andreas Krinninger, Vorsitzender der Geschäftsführung Linde Material Handling (vordere Reihe, 2. v. r.), und dem Oberbürgermeister der Stadt Aschaffenburg, Jürgen Herzing (vordere Reihe, r.).

Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder (vordere Reihe, 2. v. l.) beim Werksrundgang mit Andrea Lindholz (MdB), Andreas Krinninger, Vorsitzender der Geschäftsführung Linde Material Handling (vordere Reihe, 2. v. r.), und dem Oberbürgermeister der Stadt Aschaffenburg, Jürgen Herzing (vordere Reihe, r.).